Italienische Handzeichen verstehen

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Francesca Fabbian
25.07.2025
Ein älterer Mann mit Brille und weißem Hemd, der lächelt und die italienische Geste "zusammengekniffene Finger" macht, umgeben von verschiedenen Handgesten-Emojis auf einem blaugrünen Hintergrund.

Italiens Körpersprache ist weltberühmt – lebendig, deutlich und oft eindeutiger als Worte. In diesem Artikel erfährst du, welche Bedeutung hinter den typisch italienischen Gesten steckt, wann und wie sie verwendet werden und wie du mit ihnen spielerisch Italienisch lernen kannst.

Welche Rolle spielt die Gestik in der italienischen Kommunikation?

Die Bedeutung von Gesten in der italienischen Kommunikation darf nicht unterschätzt werden: Für die Italiener sind Handzeichen ein wesentlicher Teil der nationalen Identität

Sie sind so prägend, dass der Künstler und Designer Bruno Munari bereits 1963 ein erstes Wörterbuch der italienischen Gestik verfasste: „… eine möglichst genaue Dokumentation für Ausländer, die Italien besuchen, und als Ergänzung zum italienischen Wörterbuch“.

Interessanterweise verschwinden diese Gesten trotz zunehmender Globalisierung nicht, sondern passen sich neuen Kommunikationsformen an: Sie werden vor allem bei jungen Leuten auf Plattformen wie TikTok immer beliebter und haben durch Emojis, wie das 2020 eingeführte „Che vuoi?“-Emoji 🤌🏼, inzwischen auch weltweit Eingang in die Alltagssprache gefunden.

Der Vergleich zu anderen Kulturen

Italiener “sprechen mit den Händen“, und das ist nicht nur eine Redewendung. Denn Gesten sind ein essenzieller Bestandteil der Kommunikation in Italien und tragen oft mehr zur Verständigung bei als Worte. Im Vergleich zu anderen Kulturen, wie etwa der deutschen, ist die nonverbale Kommunikation viel ausdrucksstärker. 

Während in Deutschland die Körpersprache oft zurückhaltend ist, spielt sie in Italien eine bedeutende Rolle, wenn es darum geht, Emotionen, Meinungen oder Reaktionen zu vermitteln. Für jemanden, der Italienisch lernt, ist es wichtig, diese Gesten zu verstehen, um Missverständnisse zu vermeiden und authentisch zu kommunizieren.

Die Herkunft italienischer Gesten

Warum die italienische Gestenkultur so bedeutend geworden ist, lässt sich nur erahnen – aber es gibt spannende Theorien dazu. Eine davon geht davon aus, dass sich die Italiener in Zeiten ständiger Fremdherrschaft eine Art geheime Zeichensprache aneigneten, um sich direkt unter den Augen der Besatzer verständigen zu können. Eine andere erklärt die lebhafte Gestik als Strategie, um sich in überfüllten Städten wie Rom oder Neapel Aufmerksamkeit zu verschaffen und sich durchzusetzen – laut, sichtbar und unübersehbar.

Die wichtigsten italienischen Gesten und ihre Bedeutung

1. Die „Ma che vuoi?“-Geste

Eine Person mit kurzen dunklen Haaren, die ein "Italienisch Lernen mit Francesca"-T-Shirt trägt, macht einen verärgerten Gesichtsausdruck und die Handgeste Ma che vuoi.

Die Finger einer Hand sind zu einem Bündel zusammengeführt, das Handgelenk wippt und die Fingerspitzen gehen vertikal hoch und runter in Richtung des Sprechers.

Bedeutung: „Was willst du?“ / „Was redest du da?!“

Wann verwenden?: Diese Geste drückt Ungeduld oder Verwirrung aus. Wenn jemand eine unverständliche Bitte äußert oder etwas Unlogisches sagt, wird sie oft mit einem fragenden „Ma che vuoi?“ begleitet. 

Wann nicht verwenden? In formellen oder respektvollen Gesprächen, besonders mit älteren Personen, sollte man sie vermeiden.

Achtung: Die Bewegung der Hand ist entscheidend! Dreht sich die Hand jedoch wie ein Schraubkeil, und nicht vertikal, bedeutet die Geste: „Ich bin hängen geblieben / Ich wurde allein gelassen.“

2. Die „Non mi importa“-Geste

Die zusammengeführten Finger berühren kurz das Kinn und werden dann ruckartig nach vorne bewegt – oft begleitet von einem herabgezogenen Mundausdruck.

Eine Person mit kurzen Haaren in weißem T-Shirt und hellen Jeans, die die "Non mi importa"-Geste unter dem Kinn macht.

Bedeutung: „Ist mir völlig egal!“

Wann verwenden?: Das ist eine ziemlich theatralische Geste, die garantiert nicht unbemerkt bleibt. Ideal, um mit Nachdruck zu zeigen, dass einem etwas völlig egal ist – perfekt für einen richtigen Streit „all’italiana”.

Wann(nicht verwenden?: Anders als andere Gesten, die man auch in halbformellen Gesprächen locker einsetzen kann, sollte man diese lieber gänzlich vermeiden. Sie ist im Süden Italiens deutlich gebräuchlicher als im Norden und wird je nach Region unterschiedlich wahrgenommen. Insgesamt gilt sie jedoch als sehr umgangssprachlich – teils sogar als unhöflich oder leicht aggressiv.

3. Die “Che fame”-Geste

Person mit kurzen dunklen Haaren, die ein weißes T-Shirt mit der Aufschrift "Italienisch Lernen Mit Francesca" trägt, auf dem die italienische Flagge abgebildet ist. Sie steht vor einem schlichten Hintergrund und macht die ikonische "Che fame"-Geste.

Die offene, ausgestreckte Hand schlägt mit der Handkante rhythmisch gegen die Seite des Magens.

Bedeutung: „Ich habe Hunger.“

Wann verwenden?: Essen ist für Italiener ein zentrales Thema. Diese informelle Geste zeigt an, dass man hungrig ist oder essen möchte – oder schlägt vor, essen zu gehen. Nach dem Essen kann sie auch bedeuten: „Was für ein Festmahl!“

Wann nicht verwenden?: Das hängt stark davon ab, wie gut man sich kennt – sagen wir so: Bei einer Hochzeitsfeier oder einem Geschäftsessen wäre es wohl besser, darauf zu verzichten.

4. Die „Non ce n’è“-Geste

Daumen und Zeigefinger sind wie eine Pistole gespreizt, die Hand dreht sich abwechselnd nach links und rechts aus dem Handgelenk.

Person mit kurzen dunklen Haaren, die ein weißes "Italienisch Lernen Mit Francesca"-T-Shirt und Jeans trägt, lächelt und die "Non ce n'è"-Geste macht, indem sie in Richtung der Kamera zeigt, vor einem schlichten Hintergrund.

Bedeutung: „Ich habe nichts / Es gibt nichts.“

Wann verwenden?: Oft in freundschaftlichem Kontext verwendet, signalisiert diese Geste Mangel oder das Nichtvorhandensein von etwas. Meist wird sie von einem entschuldigenden oder resignierten Gesichtsausdruck begleitet.

Wann nicht verwenden? In formellen oder professionellen Situationen lieber vermeiden, es sei denn, es besteht Vertrautheit.

5. Die „Tra di noi“-Geste

Person mit kurzen dunklen Haaren, die ein weißes Hemd mit Text und einer Flaggengrafik trägt und die "Tra di noi"-Geste macht, indem sie eine Hand mit gekrümmten Fingern hochhält, stehend vor einem einfarbigen Hintergrund.

Die Finger zeigen nach unten, das Handgelenk ist abgewinkelt und die Hand bewegt sich kreisförmig. Oft mit einem leicht gesenkten, ernsten Gesichtsausdruck kombiniert.

Bedeutung: „Das klären wir unter uns“ / „Da ist etwas faul“

Wann verwenden?: Diese Geste steht für eine geheimnisvolle, unausgesprochene Angelegenheit, die diskret behandelt werden soll. Unter Freunden signalisiert sie oft: „Wir sprechen später unter vier Augen darüber.“ Wird sie auf eine äußere Situation angewendet und mit einem skeptischen Gesichtsausdruck kombiniert, kann sie auch Misstrauen ausdrücken, etwa im Sinne von „Da stimmt etwas nicht.“

Wann nicht verwenden?: Bei dieser Geste besteht immer die Gefahr, dass sich jemand ausgeschlossen fühlt, wenn zwei Personen eine besondere Vertrautheit zeigen. Deshalb – lieber mit Feingefühl einsetzen.

6. Die „Me ne vado“-Geste

Die linke Hand mit ausgestreckten Fingern zeigt in eine Richtung, und die rechte Hand klopft wiederholt auf die Kante der linken.

Eine Person mit kurzen dunklen Haaren, die ein weißes T-Shirt und Jeans trägt, steht vor einem grünen Hintergrund und macht mit ihren Händen die Geste "Me ne vado".

Bedeutung: „Ich hau ab“ / „Lass uns gehen“

Wann verwenden?: Wenn eine Party langweilig wird oder ein Familienessen sich zu sehr in die Länge zieht, braucht ein Italiener nicht viele Worte. Diese Geste kann diskret verwendet werden, um sich auf das Aufbrechen zu verständigen – oder offen gezeigt werden, um deutlich zu machen, dass man jetzt echt genug hat.

Wann nicht verwenden?: Bei beruflichen Terminen oder formellen Einladungen sollte man darauf lieber verzichten, um keine peinlichen Fauxpas zu riskieren oder jemanden zu beleidigen.

7. Die „Perfetto“-Geste

Person mit kurzen dunklen Haaren, die ein weißes "Italienisch Lernen Mit Francesca"-T-Shirt trägt, mit beiden Händen die "Perfetto"-Geste macht und zwinkert, vor einem schlichten Hintergrund stehend.

Man küsst die Fingerspitzen und öffnet dann die Hand nach oben– oft begleitet von einem hörbaren Kusslaut.

Bedeutung: „Perfekt!“, „Ausgezeichnet!“

Wann verwenden?: Diese Geste gehört wohl zu den bekanntesten italienischen Handbewegungen im Ausland, besonders im kulinarischen Kontext, der absolut typisch ist. Und tatsächlich wird sie häufig verwendet, um auszudrücken, dass etwas perfekt gelungen ist und das Ergebnis sehr zufriedenstellend ist. 

Ein Koch benutzt diese Geste, um sich auf ein gelungenes Gericht zu beziehen. Aber es gibt noch andere Situationen, z. B.: „Wie ist das Bild geworden, an dem du gearbeitet hast?“ „Schmatz – Benissimo!“

Wann nicht verwenden?: Da es sich um eine Geste des Kompliments handelt, kann sie in vielen Situationen verwendet werden. In formellen Kontexten sollte man allerdings vielleicht auf das laute, theatralische Kussgeräusch verzichten.

8. Die „Sei pazzo“-Geste

Der Zeigefinger tippt an die Schläfe oder dreht kleine Kreise daneben.

Eine Person mit kurzen Haaren, die ein weißes T-Shirt mit der Aufschrift "Italienisch Lernen Mit Francesca" trägt, macht die Geste "Sei pazzo", indem sie auf ihren Kopf zeigt, und steht vor einem transparenten Hintergrund.

Bedeutung: „Du bist verrückt“ / „Das ist verrückt“

Wann verwenden?: Die „Du bist verrückt“-Geste wird sehr ähnlich verwendet wie die deutsche Geste, bei der die flache Hand leicht vor dem Gesicht hin und her bewegt wird. Der Zeigefinger signalisiert dabei, dass im Kopf der betreffenden Person etwas nicht ganz richtig läuft. Diese Geste wird auch oft heimlich benutzt – etwa in absurden Situationen, in denen man seine Ungläubigkeit ausdrücken will, ohne es offen zu zeigen.

Wann nicht verwenden?: Wenn diese Geste direkt vor der betreffenden Person gemacht wird, kann sie eher beleidigend als ironisch wirken. Deshalb immer seinen gesunden Menschenverstand einsetzen.

9. Die „Fatti furbo“-Geste

Eine Person mit kurzen Haaren und weißem T-Shirt macht die Geste "Fatti furbo", während sie auf die Kamera zeigt, vor einem transparenten Hintergrund.

Der Daumen gleitet von unterhalb des Auges schräg nach unten über die Wange und zeichnet dabei eine Art Komma.

Bedeutung: „Sei schlau!“ / „Ich hab dich durchschaut!“

Wann verwenden?: Beim Weihnachtsessen hast du gesehen, wie dein kleiner Cousin heimlich ein Plätzchen vom Tisch stibitzt. Man braucht keine Worte, um ihm mit einem verschmitzten Blick zu sagen: „Dich hab ich erwischt, du kleiner Schlaumeier.“ Diese Geste wird oft von einem schrägen Blick oder einem schelmischen Gesichtsausdruck begleitet.

Wann nicht verwenden?: Es könnte nicht in ganz Italien auf die gleiche Weise verstanden werden oder mit der Geste des Zeigefingers, der auf das Auge zeigt, verwechselt werden, was stattdessen „Pass auf!“ bedeutet.

10. Die „Se l’intendono“-Geste

Mit beiden Händen, die Handflächen nach unten, zeigen die Zeigefinger parallel zueinander und bewegen sich wiederholt aufeinander zu und voneinander weg.

Person mit kurzen dunklen Haaren, die ein weißes T-Shirt und eine helle Hose trägt, steht mit angewinkelten Ellbogen und gefalteten Händen in der klassischen "Se l'intendono"-Geste und macht einen spielerischen oder spöttischen Gesichtsausdruck.

Bedeutung: „Die verstehen sich gut“

Wann verwenden? Diese Geste deutet an, dass zwischen zwei Personen ein Herzklopfen zu spüren oder etwas Privates in Gange ist. Wenn du mit Freunden im Restaurant sitzt und Barbara und Marco sich ständig gegenseitig necken, zeigt diese Geste diskret, dass „da was geht“. Eine dezente Art, über eine entstehende Beziehung zu tuscheln.

Wann nicht verwenden?: Nicht alle schätzen solche Kommentare, auch wenn sie nonverbal sind – deshalb sollte man immer Taktgefühl walten lassen.

11. Die „Corna“-Geste

Eine Person mit kurzen dunklen Haaren, die ein weißes "Italienisch Lernen mit Francesca"-T-Shirt trägt, gestikuliert mit beiden Händen, macht die "Corna"-Geste und zeigt nach unten.

Daumen eingeklappt, Zeige- und kleiner Finger zeigen nach unten, ähnlich wie Hörner, und werden mehrfach nach unten bewegt.

Bedeutung: Aberglaube – um das Unglück abzuwehren („Glückshörner“).

Wann verwenden? Sie wird typischerweise gemacht, um Pech oder Unheil „abzuwenden“. Diese Bewegung kann mal energischer, mal dezenter ausgeführt werden – aber immer nach unten, als würde man das „Böse“ in den Boden ableiten. Wenn man zum Beispiel einen Ausflug ans Meer geplant hat und jemand sagt: „Morgen wird’s den ganzen Tag regnen“, macht man diese Geste, um die Vorhersage „abzuwehren“ – und den Regen gleich mit. Manchmal muss man die Geste gar nicht machen – es reicht, sie auszusprechen. Zum Beispiel:
„Wie lief die Prüfung an der Uni?“ – „Ich denke gut. Facciamo le corna!

Wann nicht verwenden?: Die Geste mit den „Hörnern“ ist in Italien ziemlich heikel. Wenn sie direkt auf eine andere Person gerichtet und die Hörner nach oben gezeigt werden, gilt sie als Beleidigung, die in vielen Teilen Italiens – zum Beispiel in Sizilien – aggressive Reaktionen auslösen kann. Solche Details sind hier extrem wichtig.

12. Die „Vaffanculo“-Geste

Ein Arm wird im rechten Winkel zur Seite gebeugt, die andere Hand schlägt energisch auf die Innenseite des Ellbogens.

Eine Person mit kurzen dunklen Haaren, die ein weißes T-Shirt und helle Shorts trägt, beugt ihren rechten Arm und macht die "Vaffanculo"-Geste, während sie direkt in die Kamera schaut, vor einem einfarbigen Hintergrund.

Bedeutung: „Leck mich am …“

Wann verwenden? Diese Geste ist sehr vulgär und beleidigend, vergleichbar mit dem ausgestreckten Mittelfinger. Sie wird auch als „Regenschirm-Geste“ bezeichnet (ital.: gesto dell’ombrello), da es früher üblich war, den Regenschirm am Arm hängend zu tragen.

Wann nicht verwenden?: Diese Geste wird niemals als versöhnlich wahrgenommen – sie sollte also auf eigene Gefahr und Verantwortung verwendet werden.

Können Gesten beim Italienischlernen helfen?

Pädagogische Studien zeigen einen starken, positiven Einfluss von Gesten auf das Erlernen von Vokabeln. Indem eine Geste mit einem Wort verbunden wird, werden im Gehirn mehr Verknüpfungen geschaffen und der Lernende kann sich das Wort besser merken. 

Zudem zeigen phonologische Studien, dass sich Handbewegungen häufig mit den Intonationsspitzen der Sprache synchronisieren. Dadurch entsteht ein Kommunikationssystem, in dem sich verbale und nonverbale Elemente gegenseitig verstärken.

Das Lernen der Gesten ist also nicht nur eine unterhaltsame kulturelle Ergänzung zu deinem Italienisch, sondern unterstützt dich aktiv beim Lernen und vor allem Sprechen.

Tipps, wie dir Gesten beim Lernen helfen können

Wie so oft ist Beobachtung die beste Lehrerin, aber nicht die einzige. Wenn du beispielsweise einen Film auf Italienisch schaust, beschränke dich nicht nur aufs Zusehen, sondern werde auch aktiv. 

Sobald du typische Gesten oder Ausdrücke siehst, pausiere den Film und wiederhole sie, als würdest du eine Szene nachspielen. Integriere diese Gesten auch in deinen Alltag! Probiere sie mit Freunden aus und verbinde sie mit Ausdrücken in deiner Muttersprache. 

Anfangs mag das seltsam wirken, aber nach und nach wirst du sie immer mehr als „deine eigenen“ empfinden, und bei deinem nächsten Urlaub in Italien werden sie dir ganz natürlich von der Hand gehen.

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Über Francesca Fabbian

Ich bin in Castelfranco Veneto (Venetien) geboren und aufgewachsen. Bereits während meiner Schulzeit in Italien begann ich, Deutsch zu lernen.

Nach meinem Studium lebte ich einige Zeit in Berlin, Freiburg und Hamburg. Anschließend wohnten mein italienischer Ehemann und ich drei Jahre in München. Seit zwei Jahren ist Teneriffa meine neue Heimat, wo ich die spanische Sprache erlernen und neue Kulturen kennenlernen möchte.

Aufgrund meiner Familie, meiner Freunde und der Sprachreisen bin ich oft in Italien – natürlich auch, weil ich Italien liebe, insbesondere das Essen, die Atmosphäre und unsere Kultur.

Ich unterrichte seit meinem 20. Lebensjahr Italienisch online. Mittlerweile habe ich mehr als 2850 Personen geholfen, Italienisch zu lernen bzw. ihre italienischen Kenntnisse zu verbessern!

Das Unterrichten bereitet mir große Freude, und meine Sprachschule ist mir sehr ans Herz gewachsen. 

Wir freuen uns auf dich!
Ti aspettiamo 🙂

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